Träume. Träume nachts und Träume von der Zukunft. Sie sind immer verbunden mit Angst. Angst, dass es etwas nicht so wird wie man es sich erträumt oder erwünscht hat. Was wenn ich irgendwann ohne Plan B da steh? Keine Ahnung, habe was ich mit meiner Zukunft anfangen soll? Doch diese Träume sind auch ein Antrieb. Der Antrieb, Dinge zu schaffen, die man selbst für unmöglich gehalten hatte. Der Antrieb, besser zu werden. Sich selbst zu übertreffen. Nach den Sternen zu greifen. Sachen zu tun, die man nur zaghaft zu Träumen gewagt hatte. Sich zu überwinden und keine Angst mehr zu haben vor der Realität.
Wie wahr, wie wahr.
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